Serie 2: Wie Wasser-Kugeln UNTER Wasser entstehen
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Der aufschlagende TROPFEN beginnt einen tiefen KRATER zu formen.
Ein Bild von der erreichten KRATER-Tiefe bekommt man über folgende zwei Beobachtungen:
-- Der KRATER-Durchmesser ist etwas kleiner als der des Normal-TROPFENs mit 4 mm Durchm.,
da der TR im KR keine Ellipsoidal-Form mehr besitzt. Vielmehr wird er zu Eigenschwingungen
angeregt (vgl. DIA 3) . Die KR-Tiefe reicht vom KR-Boden bis zur Unterkante des hufeisenför-
migen Glanzlichtes, welches die KR-&Öuml;ffnung in Höhe der Wasser-Oberfl. markiert. Diese Tiefe
ist ca. 50% größer als der KR-Durchm., d.h. sie beträgt z.Z. der Aufnahme nicht mehr als 6 mm.
-- Im KR ist die Schwingungsform des TR zu erkennen, wenn man die Informationen zu Hilfe nimmt,
die aus DIA 3 zu entnehmen sind. Der obere Rand des TR-Kopfes wird durch einen schwachen,
hellen Streifen etwa in halber KR-Tiefe nachgezeichnet. Darunter kann man den Übergang zum
dickeren TR-Bauch erahnen.

Die Anfangsphase in der KRATER-Entwicklung zeigt sich an den verschmierten kleinen Glanzlichtern
am KR-Boden und links /rechts neben dem TR-Kopf. Sie entstehen in dieser Form bei einer schnellen
Bewegung des KR nach unten; Heller Punkt = Anfangslage = volle Blitzlicht-Intensität; verlaufender
Schweif = Aufnahme-Endlage = bei abnehmender Blitz-Intensität. Der KRATER wächst noch.

Unterhalb des KRATERs ist ein Schwarm von Trümmern von vorher zerplatzten KRATER/KUGEL-
Abfolgen in Form von winzigen KUGELn (ca. 0.3 mm Durchm.) zu erkennen. Sie zeigen fast keinen
Auftrieb. Sie bleiben, entgegen Luftbläschen, für lange Zeit an ihrer Stelle in der Schwebe. Weitere
Infos zu diesem Vergleich s. Serie5 DIA 13 u. 14

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